Gezielt Bauchfett zu verlieren kann ein langwieriges Vorhaben sein, welches ein besonderes Maß an Geduld erfordert. Oft schmelzen bei Radikaldiäten die Fettdepots zuerst an Stellen, die nicht im Hauptfokus für eine Gewichtsabnahme stehen. Besonders die Pölsterchen am Bauch können sich da als recht hartnäckig erweisen.
Abnehmen ohne Jojo-Effekt
Doch wer einige Tipps zum Abnehmen am Bauch berücksichtigt, wird auf lange Sicht Erfolge an sich feststellen. Das A und O, vor allem wenn es um mehrere Kilo geht, ist ein langer Atem. Crashdiäten führen nicht nur in aller Regel zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt, sondern können besonders den Fettzellen am Bauch nicht wirklich gefährlich werden. Besser ist hier eine bewusste Ernährungsumstellung.
Dabei kann man völlig kostenlos Abnehmen und auf Wunderpillen und Diätpülverchen verzichten. Besser ist es, bewusst die tägliche Energiezufuhr auf nicht mehr als 1500 Kalorien zu drosseln. Dabei sollte die Kost abwechslungsreich gestaltet werden und viel Obst und Gemüse umfassen. Um Heißhungerattacken entgegenzuwirken, kann es hilfreich sein, sich an einem bestimmten Tag in der Woche eine kleine Sünde zu erlauben. Den Appetit kann man an den anderen Tagen auch mit natürlichen Hilfsmitteln wie Grün- oder Matetee zügeln.
Sport
Wer nicht nur effektiv abnehmen, sondern einzelne Körperbereiche auch straffen will, sollte zudem sportlich aktiv werden. Dabei ist es ideal, neben gezielten Übungen für bestimmte Partien auch im Ausdauerbereich tätig zu werden. Das steigert nicht nur den Grundumsatz und damit die Fettverbrennung im Allgemeinen, sondern kann auch dabei helfen schlaffem Bindegewebe entgegenzuwirken. Gezielter Muskelaufbau im Bauchbereich kann mit regelmäßigen Übungen wie Crunches oder Hüftheben am Boden erzielt werden.
Fazit
Die Kombination aus bewusstem Essen und Ausdauersport ist langfristig die richtige Methode ein gesundes Körpergewicht zu bekommen. Das Buch gibt dabei viele Tipps wie man sein Ziel am schnellsten erreicht.
9. Juli 2014
Ein Problem ist die Sucht nach schnell verfügbaren Kohlenhydraten wie Getreide, Kartoffeln oder Zucker. Würden wir in der Früh Fett- und Eiweißreich, am Mittag z.B. Hülsenfrüchte (langsam verfügbar) und am Abend erneut Fett- und Eiweißreich essen, dann hätten wir kein Übergewicht. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Kalorienzählerei nur eine sekundäre Rolle einnimmt.
Vor allem Getreide ist unterdessen bekannt dafür, dass es ein Suchtverhalten, ähnlich diverser Drogen auslöst. Um dieses Verhalten zu löschen, müssen wir den Nukleus accumbens (Belohnungszentrum im Gehirn) löschen. Das schafft man im Fall von z.B. Zucker nicht mit irgend welchen Appetitzüglern oder Zuckerersatzstoffe. Das Belohnungszentrum kann man nur durch die Zeit und mit der Qual des Entzuges löschen. Hilfreich sind hier psychotrope Substanzen aus Pflanzenextrakten, wie sie z.B. in Vicolac slim enthalten sind. So habe ich meine Sucht nach Zucker und Getreide in den Griff gebracht.
Wünsche jedem beim Abnehmen viel Erfolg.
5. Juli 2020
Hey! Toller Artikel! Danke für das zusammen tragen der Infos! weiter so! Gruss Kim
30. Januar 2021
Hallo liebes Team von Brotfrei.de
ich bin durch Zufall auf eure Webpräsenz aufmerksam geworden und diese gefällt mit doch recht gut.
Weiter so, und noch viel Erfolg und Gesundheit wünschen wir euch!
Liebe Grüße!